Schulung
Der optimierte Antrag in der Forderungspfändung nach der Zwangsvollstreckungsformularverordnung
jeweils netto mit zeitlich begrenztem Zugriff auf Seminarunterlagen in einer Lernplattform, Präsenz inkl. Tagungsgetränken und Pausenimbiss
Dieses Seminar wird im Hybrid- format angeboten, also Online und in Präsenz.
In der Zwangsvollstreckung können schon die neuen amtlichen Formulare nach der Zwangsvollstreckungsformular-Verordnung genutzt werden. Ab dem 01.12.2023 müssen sie genutzt werden. Das gilt auch für den Antrag auf Erlass eines Pfändungs- oder Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses wegen der Vollstreckung von Geldforderungen. Der Antrag, der Beschlussentwurf und die beizufügenden Forderungsaufstellungen wurden neu gruppiert, gestaltet und inhaltlich geändert. Seien Sie auf die Nutzung nicht nur formal, sondern auch fachlich-inhaltlich von Anfang an vorbereitet. Im hybriden Seminar sollen alle Änderungen vorgestellt werden: Formen, Fristen und die vorgegebenen und die einzufügenden Inhalte. Am Ende nehmen Sie auf jeden Fall viele Vorschläge für Musterformulierungen mit. Vortrag und Musterformulierungen stellen wir Ihnen auf unserer Lernplattform zum Nacharbeiten zur Verfügung.
- Die Forderungspfändung nach der ZVFV: Zwischen Formularzwang und den Möglichkeiten zum erweiterten Einsatz
- Der allgemeine Teil des Vollstreckungsantrages: Kosten, Zuständigkeit, Kontakt und hybride Anträge
- Gläubiger, Schuldner, Vollstreckungstitel und Drittschuldner im Fokus
- Zentral: Optimierte Pfändung von Arbeitseinkommen: Mehr als ein Modul ist betroffen
- Zentral: Optimierte Pfändung von Kontoguthaben: Wissen was dazugehört
- Optimierungen bei den weiteren Forderungen, Ansprüchen und Vermögensrechten
- Das Informationssystem in der Forderungspfändung aktivieren
- Anlagen und Versicherungen zum Auftrag
- Die Forderungsaufstellung richtig ausfüllen
- Abhängigkeiten beim Ausfüllen, Plausibilitätsprüfungen und Musterformulierungen